Alles über die Nikon-Fotografie

Nikon P7100 – Praxistest am Rhein

Heute ging es für zwei Stunden nach Unkel am Rhein. Dieser bezaubernde kleine Ort hat eine wirklich schöne Promenade am Rheinufer. Die Fernsicht war nicht überragend aber die Sonne schien doch immer mal wieder zwischen den Wolken hindurch. Die große schwere Fotoausrüstung habe ich mir auch heute erspart und mal versucht mit der Nikon P7100 ein paar schöne Fotos auf die Beine zu stellen. Die Location kannte noch noch nicht so recht und ich denke es würde sich lohnen an einem schönen kalten klaren Wintermorgen von dort aus mit einem langen Teleobjektiv ein paar schöne Bilder in Richtung Drachenfels zu schießen.

Hier ist eine kleine Auswahl meiner Fotos aus der kleinen Nikon P7100. Fast alles ist „Out-Of-The-Cam“, also genauso wie die P7100 es als JPG-Datei auf der Speicherkarte abgelegt hat.

Wer mal ein Bild im Original sehen möchte oder sich anhand eines RAW-Bildes eine eigene Meinung zur P7100 verschaffen will, kann sich gern bei mir melden. Alle hier verknüpften Fotos haben 1000 Pixel Seitenlänge. Also mal anklicken um sie größer zu sehen.

Beginnen wir mit einem „schnellen Schuß“ aus dem Treppenhaus. Es ist ein mit Nikon Capture konvertiertes RAW-Bild.

Jetzt einige JPGs von der Rhein-Promenade in Unkel.

Hier ein Test für den Zoombereich der P7100. Diese Perspektive wäre an einem kalten klaren Wintermorgen wahrscheinlich sehr interessant.

Besonders interessant ist derzeit die Uferlinie des Rheins weil er aufgrund der langen Trockenperiode sehr wenig Wasser führt. Überall liegt Treibgut herum das man wunderbar in seine Bilder einbeziehen kann.

Dieses Foto ist ein ein verkleinertes „Original-JPG“. Bei gutem Licht liefert diese kleine Kamera wirklich sehr detailreiche schöne Fotos.

Hier ein weiteres JPG direkt aus der Kamera.

Zum Abschluss ein Vergleichsfoto zum ersten Bild aus diesem Post. Hier ist es besonders interessant wie sehr sich die Fassade eines Gebäudes in Abhängigkeit der Tageszeit aus fotografischer Sicht verändert. Und es zeigt zugleich, dass es durchaus sinnvoll ist sich ein Motiv zu „erarbeiten“ indem man es immer mal wieder besucht.

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