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Leaving Cambria

Die Nacht vor dem offenen Kamin war wirklich kuschelig, endlich mal nicht nachts frieren – wie angenehm! Aber bei einem Preis von über 200$ pro Zimmer sollte man eine Heizung auch erwarten können :-)

Am Morgen unter der Dusche sehe ich dann den Seifenspender, er ist DREIFACH! Duschgel, Shampoo, Conditioner – in dieser Reihenfolge! Das habe ich auch noch nicht gesehen, das Ding ist locker 30cm x 50cm x 30cm (HBT) groß. Ja, das ist Amerika. Witzig auch der Duschvorhang, er ist auch doppelt. Das transparente Teil hängt in der Wanne, außen davor ein richtig schwerer dunkler Vorhang. So ist das Duschen sehr introvertiert. Warum das so ist? Hm, vielleicht damit FRAU duschen kann während MANN daneben auf dem Klo sitzt? Ok ok, ich weiß es nicht – aber es klingt logisch, oder?

Das Frühstück ist diesmal im Übernachtungspreis inbegriffen und es ist recht gut. Ok, kein Vergleich mit dem „Besten Frühstück der Welt“ bei Herrn Schreeb im Quartier 65 in Mainz – aber doch ganz ordentlich.

Nach dem Frühstück mache ich dann draußen noch ein paar Aufnahmen mit dem HTC Telefon. Das Zimmer müssen wir um 11h räumen, danach soll es am Cabrillo Highway, so heißt hier der Highway No. 1, weiter in Richtung Norden gehen. Leider ist das Wetter nicht so berühmt, man kann vom Meer vielleicht die ersten 100 Meter sehen, danach gibt es nur noch Graupensuppe. In San Francisco soll es heute regnen, also schauen wir mal wie wir unsere Planung so hin biegen, dass wir diese schöne Stadt bei Sonnenschein erleben können.

Hier die Fotos und Videos des heutigen Morgens:

Und hier habe ich noch ein kurzes „Zimmervideo“

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